Raoul Schrott 2016
Abdruck honorarfrei in Verbindung mit den Büchern und Veranstaltungen des Autors.
Copyright: Peter-Andreas Hassiepen
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Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis. Bei Hanser erschienen zuletzt u. a. Homers Heimat (Der Kampf um Troia und seine realen Hintergründe, 2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (Wie wir unsere Wirklichkeiten konstruieren, 2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014) sowie der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015). Sein Erste Erde-Projekt wurde über mehrere Jahre hinweg von der Kulturstiftung des Bundes gefördert. Zuletzt erschienen Politiken & Ideen (2018) und der Roman Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (2019).
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