Joesi Prokopetz tourt mit seinem aktuellen Kabarett  ”Die Schöpfung. Eine Beschwerde” im Herbst durch Vorarlberg und Tirol. Mehr lesen →

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

in zwei Monaten, von 25.-29. September 2013, findet in Lech am Arlberg das 17. Philosophicum Lech zum Thema „Ich. Der Einzelne in seinen Netzen“ statt.

Akkreditierung

Wir freuen uns, wenn wir auch Sie zur Berichterstattung vor Ort in Lech begrüßen dürfen. Bitte senden Sie uns Ihre Akkreditierung formlos per mail an info@si-kommunikation.com.

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Kunst für Brand: Das Kunstforum Brandnertal lädt 5 internationale Bildhauer zu den öffentlichen Kunsthandwerkstagen „MONTE!“ von 21. bis 30. Juni 2013 nach Brand. Mehr lesen →

Bekanntgabe der Shortlist für den Tractatus – hochdotierter Essaypreis des Philosophicum Lech

Der Verein Philosophicum Lech gibt heute die Shortlist für den Tractatus – Preis für philosophische Essayistik bekannt. Die Verkündung des Preisträgers erfolgt Anfang September und die feierliche Preisverleihung wird am 27.09.2013 im Rahmen des 17. Philosophicum Lech stattfinden.  Mehr lesen →

Das 17. Philosophicum Lech steht unter dem Titel “Ich. Der Einzelne in seinen Netzen” und wird vom 25. bis 29. September 2013 in Lech am Arlberg (Vorarlberg/ Österreich) stattfinden. Im Zentrum dieser Tagung wird ein seltsamer Widerspruch stehen, der unsere Gegenwart kennzeichnet:  Mehr lesen →

17. Philosophicum Lech: Einladung zur Buchpräsentation am 25. April mit einem außergewöhnlichen philosophischen Duett: Konrad Paul Liessmann und Michael Köhlmeier über „Das Tier in mir Mehr lesen →

17. Philosophicum Lech:
„Ich. Der Einzelne in seinen Netzen.“

Zum 17. Mal jährt sich im September 2013 das Philosophicum Lech, das sich als transdisziplinäres Symposium über die Jahre hinweg zu einem internationalen Zentrum für philosophische, kultur- und sozialwissenschaftliche Reflexion, Diskussion und Begegnung etabliert hat.

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Hotel am See Hard – Entschleunigung auf ****-Niveau

Das Hotel am See in Hard öffnete am 16. April 2011 nach genau 14 monatiger Bauzeit seine Pforten. Nur wenige Autominuten von der Schweizer Grenze und Fluganbindung in Altenrhein (CH) liegt das Hotel am See in unmittelbarer Seenähe, eingebettet in der 12.500 Einwohner umfassenden Bodenseegemeinde Hard, an den Seegrenzen des sogenannten Dreiländerecks Deutschland/Österreich/Schweiz. Eine ideale Wahl für Geschäftsreisende sowie Urlauber, die Wert auf naturnahe Umgebung gepaart mit erstklassiger österreichischer Gastfreundschaft auf ****-Niveau legen. Diese wird im Hotel am See von den Hotelbetreibern und den Mitarbeitern hoch gehalten und erfolgreich gelebt.

Intelligentes Raumkonzept gepaart mit feinen Details

Das 100 Betten umfassende Hotel hebt sich bereits auf den ersten Blick von seinem Umfeld  ab – die golden schimmernde Messingfassade, die abendliche Sonnenuntergänge in die Länge zu ziehen scheint, wurde vom Architekturbüro Früh nicht nur aus optischen Gründen gewählt. Nachhaltigkeit war neben Qualität und Funktionalität einer der Grundpfeiler bei der Planung des Hotels. Letztere macht sich für den Gast von der Raumkonzeption bis in kleine Details bemerkbar. So wurden etwa die Zimmer, die den Kern des Entwurfs darstellen, mit einem gedrehten Grundriss geplant:  es verfügt nicht nur jedes Zimmer über einen Balkon, auch das Bad liegt an der Fassade und ist somit von Tageslicht durchflutet.

Bei der Buchung kann zwischen Doppelzimmer und Doppelzimmer Superior gewählt werden, das über eine zusätzliche Sitzecke verfügt und auch gerne von Hochzeitsgästen bewohnt wird.

Details wie die hochwertige Tencel Leinenbettwäsche, kostenlose Internetanbindung, der im Safe integrierte Stromanschluss für Laptop oder Handy sowie ein besonders für die Damenwelt erfreulicher Fön bester Güte spiegeln das Wohlfühl- Engagement der Gastgeber im Hotel am See wider. Zur Aufenthaltsqualität tragen zudem großzügige Verglasungen wie auch der sensible Umgang mit Materialien bei. In den öffentlichen Bereichen wie der Lobby und dem Frühstückssaal wurde Solnhofener Naturstein verlegt, die Möbel sind in elegantem Schwarz lackiert. Bei der Decke fand das heimische Ulmenholz Verwendung.

Die gelungen Verbindung zum Gastronomiebetrieb

Das zu jeder Übernachtung dazugehörige Frühstück wird in Form eines Brunch-Buffets direkt im Hotel am See angeboten, jegliche weitere kulinarische Verpflegung findet der Gast im unmittelbar angrenzenden Traditionsgasthaus Käth’r, das über die neue Verbindung, den Gastgarten, einfach zu erreichen ist und die alte Substanz eines Bauernhauses mit dezent-modernen Räumen vereint. Im Käth’r wird ganztags warm aufgekocht, getreu der Philosophie des Hotel am See, großes Augenmerk auf die individuelle Gästebetreuung  zu legen. Erwähnt sei auch die Hotelbar des Hauses, deren Öffnungszeiten sich Sonntags und Mittwochs an der Nachfrage orientieren und die an den anderen Tagen bis 24 Uhr geöffnet hat. Sie stellt einen gemütlichen und gleichzeitig internationalen Treffpunkt für Kommunikation und Unterhaltung mit typisch österreichischer Gastfreundschaft dar und verwöhnt Einheimische wie Gäste mit feinen Getränken.

Speziell Geschäftsreisenden aber auch Kulturreisenden kommt dieses Konzept sehr entgegen: durch die Auslagerung des F&B Bereiches herrscht eine angenehme Ruhe im Hotel am See, um Kraft für erfolgreiche Geschäfte zu sammeln, kulturelle Expeditionen zu begehen oder einfach nur Erholung zu finden.

Erholung im Haus und naturnaher Umgebung

Im Hotel am See soll der allgegenwärtigen Reizüberflutung in allen Belangen entgegen gewirkt werden. So auch in der kleinen aber feinen Wellnessoase, die sich auf 200 m² im 3. Stock des Hauses befindet. Diese verfügt über Infrarotkabine, Sauna und Dampfbad mit Ruhezone sowie ein kleines Fitnessstudio, das mit den modernsten Cardio-Geräten und Power-Plate ausgestattet ist und einen phänomenalen Seeblick offenbart. Das Massageteam bietet zudem verschiedenste Massagetechniken an – von klassisch über ayurvedisch bis hin zur selbst kreierten Tempelmassage, die auf Anfrage gebucht werden können.

Aktiven Gästen mit Erkundungsgeist & Zeit sind etliche Möglichkeiten gegeben, die Umgebung in und um Hard zu erkunden. Umgeben von 2000 Hektar geschützten Naturschutzgebieten zählt sich Hard zu einem der wenigen Orte am Bodensee, die über ein unverbautes, öffentlich und direkt zugängliches Seeufer und geschützte Buchten verfügen. Im natürlichen Hafen liegt beispielsweise das laut Fachpresse „am besten restaurierte Dampfschiff Europas“, die Hohentwiel, ein historischer Schaufelraddampfer und das älteste Passagierschiff auf dem Bodensee aus dem Jahre 1919. Von April bis Mitte Oktober lassen sich auf der Hohentwiel die schönsten Fahrten – von Gourmet- über Ausflugs- bis zur Festspielfahrt genießen.

Die benachbarten Regionen, Gastronomiebetriebe oder Kulturinstitutionen lassen sich aber nicht nur auf dem Seeweg erkunden, das Hotel am See verfügt über 24 Leih-Fahrräder, die einen auf den ausgebauten Radwegen in kürzester Zeit zu weiteren Sehenswürdigkeiten führen. Zur Nachbargemeinde, der Kultur- und Landeshauptstadt Bregenz, sind es nur wenige Kilometer Entfernung. Neben den Festspielen als starkem Fundament verleihen eine Vielzahl anderer Einrichtungen wie das Kunsthaus Bregenz (KUB), Theater und internationale Galerien und Festivals der Stadt ihren besonderen Charme und sind ein lohnendes Ausflugsziel. Spezielle Hotelarrangements zu den Festspielzeiten sowie das gesamte Hotelangebot findet man auf der Homepage des Hotel am See unter www.hotelamsee.biz.