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Nermin Ismail, geboren 1991 in Wien, studierte Politikwissenschaft und Pädagogik. Die Journalistin arbeitet nach Stationen bei Der Standard, Die Presse, verschiedenen Redaktionen des ORF, der Deutschen Welle und Zeit Online derzeit beim SWR in Mainz. Sie ist Multimediaredakteurin und entwickelt neue digitale Formate. Mit ihren Büchern „Ungehörte Stimmen“ und „Etappen einer Flucht“ verleiht sie jenen eine Stimme, die sonst wenig Beachtung finden. 2016 erhielt sie den niederösterreichischen Journalistenpreis. Ihr aktuelles Buch „Hoffnung“ ist ein Plädoyer für mehr Solidarität und ein Aufruf einander mehr zuzuhören. Für die Neuen deutschen Medienmacher setzt sie sich für mehr Diversität in den Redaktionen ein.
Credit: Jacobia Dahm